Briefpapier Struktur

Die Frage, die sich jeder im Vorfeld zum Briefpapierdruck stellen sollte, ist ohne jeden Zweifel, was überhaupt alles auf das Breifpapier gehört. Ziel soll es im geschäftlichen und auch privaten Briefverkehr sein, dass der Adressat direkt weiß, von wem die Post gekommen ist und an wen er sich wenden kann. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist hingegen auch, dass er Vertrauen zum Ersteller des Briefes aufbaut – ohne dass er direkt mit ihm in Verbindung steht. Auch dafür eignet sich hochwertiges und professionelles Briefpapier hervorragend.

Denn wer kennt das nicht: man bekommt einen Brief, mit Rechtschreibfehlern im Kopfbogen und unvollständigen Kontaktangaben. Möchte man da noch tatsächlich weiterhin kommunizieren oder gar das dargelegte Angebot annehmen? Nein!

Die goldene Frage ist also:

Was muss das Briefpapier enthalten? – Was macht eine gute Briefpapier Struktur aus?

Wichtig ist ganz besonders, dass jedes Schreiben vom Aufbau her gleich aussieht. Es muss zudem – in Bezug auf Unternehmen – zur Coporate Identity passen. Das heißt, Logo, Namen und Farben sollten sich jeweils wiederholen und immer gleich postiert sein. Ansonsten gilt folgenden:

  • Name oder Unternehmensname im Kopf-Bereich
  • über der Empfänger-Anschrift sollte die eigene Anschrift stehen, so kommen Briefe, die nicht zugestellt werden können automatisch von der Post zurück
  • Kontaktdaten gehören in die obrige rechte Ecke; mind. anzugeben sind Name, Adresse und fernmündliche Kontaktdaten – heute gehört in der Regel auch die Angabe einer Internetseite und E-Mail Adresse dazu
  • In der Fußzeile sollte (bei geschäftlichen Briefen) den rechtlichen Anforderungen zu genüge getan werden. Je nach Unternehmensart müssen bspw. Steuernr., Geschäftsführer und/oder Gericht und Gerichtsstandort genannt werden. Wer möchte, kann auch optional seine Bankverbindung nennen

Ein Kopfbogen Beispiel mit guter Struktur (aus Word:mac 2011)

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